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Grafikdesign in einem Milliardenunternehmen im Einzelhandel

lauralett1

Aktualisiert: 18. Okt. 2024





Im Jahr 2019, frisch von der Uni und voller Energie, ging's für mich los in meinen ersten Job bei einem schwedischen Milliardenunternehmen im Einzelhandel. Richtig, IKEA Deutschland. Ich war im Bereich Grafikdesign und Kommunikation tätig. Von der Theorie in die Praxis: Eine echte Herausforderung. Ich hatte zwar einen Bachelor in Medienbildung, aber die praktische Anwendung war für mich völliges Neuland.


In meinem neuen Job hatte ich das Glück, mit erfahrenen Kolleginnen im Interieur- und Grafikdesign zusammenzuarbeiten. Das war sehr bereichernd. Ihre Expertise und kreative Art haben mir nicht nur viele Einblicke in die Branche gegeben, sondern auch einen richtigen Motivationsschub, meine eigenen Skills weiterzuentwickeln.


Ich war in verschiedene Bereiche des Grafikdesigns eingebunden. Dabei habe ich viel mit Adobe InDesign und Illustrator gearbeitet, um Grafiken und Schriften zu erstellen, die den strengen Corporate Identity-Richtlinien des Unternehmens entsprechen sollten. Schon schnell wurde mir klar, wie wichtig Corporate Design und Identity sind. Die detaillierte Umsetzung dieser Richtlinien ist entscheidend für eine einheitliche Markenidentität weltweit. Ein konsistentes Erscheinungsbild stärkt nicht nur die Marke, sondern schafft auch Vertrauen und Wiedererkennung bei den Kundinnen und Kunden. Das hat mich total begeistert. Zum ersten Mal habe ich wirklich verstanden, wie wertvoll professionelles Branding ist und dass es ein entscheidendes Merkmal für den Erfolg eines Unternehmens darstellt.


Ein weiterer spannender Teil meiner Arbeit war der Plotterdruck und die Folierung. Hier habe ich gelernt, wie man digitale Designs in die Realität umsetzt und haptisch an die Wand bringt. Ich verstand welchen riesigen Einfluss Grafikdesign und Wording auf die Wahrnehmung der Kundinnen und Kunden und deren Kauferlebnis haben.


Jeder Tag brachte neue Aufgaben und Chancen mit sich. Ich konnte kontinuierlich mein Wissen erweitern und kreative Lösungen finden. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen war professionell und herzlich. Das war eine tolle Gelegenheit, von den Besten zu lernen und meine eigenen Ideen in einem unterstützenden Umfeld auszuprobieren.


Wenn ich jetzt auf diese erste Zeit zurückblicke, kann ich sagen, dass ich nicht nur meine Grafikdesign-Fähigkeiten vertieft habe, sondern auch ein richtig gutes Verständnis für die Bedeutung von ästhetischem Design und einer starken Markenidentität bekommen habe. Diese Verbindung von Theorie und Praxis hat mich beruflich und persönlich wachsen lassen.


Aber eines wollte ich von nun an unbedingt: selbst Teil der Markenbildung sein.


Hast du Lust, gemeinsam mit mir digitale Kunst zu erschaffen? Willst du deinem Unternehmen einen frischen, professionellen Look verpassen? Dann bist du bei mir genau richtig!


 
 
 

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